Outlook Tipp – Und täglich grüßt der Spam

Lookeen

Unzählige Spam E-Mails schneller finden – Erfahren Sie hier mehr darüber!

Wer zum Teufel ist dieser Spam eigentlich und warum verschickt er so viele E-Mails?

 

Wäre Spam ein Mensch, würden viele seiner Mitmenschen ihm sein Leben wohl sehr schwer machen. Tatsächlich ist Spam jedoch eine unerwünschte Nachricht, die einer Masse von Empfängern unaufgefordert zugestellt wird und meist einen kommerziellen Hintergrund hat. Da haben wir auch schon den Hauptgrund, für Spams freudiger E-Mail-Verschickerei: Werbung. Spam kann aber auch sehr gefährlich sein, weil er oft Viren oder kopierte Programme mit sich bringt.
 

Laut des jährlichen Spam-Reports des amerikanischen Unternehmens Barracuda Networks lag die Spam-Menge im Jahr 2008 bei 90-95% aller eingehenden E-Mails. Das bedeutet, 5% Ihrer E-Mails sind tatsächlich wichtig, der Rest sollte schnellstmöglich in den Müll wandern.
 

Sie merken schon, am Besten ist es, wenn Spam gar nicht erst in Ihrem virtuellen Briefkasten landet. Wir zeigen Ihnen sechs nützliche Tipps, mit der Sie Spam von Anfang an keine Chance geben, sich bei Ihnen einzunisten.
 

Sechs Tipps, die Spam das Leben schwer machen

 

  1. Geben Sie nie Ihre E-Mail Adresse im Internet bekannt. In Webforen müssen Sie dies zwar bei der Anmeldung tun, können aber mit einer Option dafür sorgen, dass Ihre Adresse nicht von anderen Besuchern gelesen werden kann.
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  3. Bestellen Sie einen Newsletter nur dann, wenn Sie der Inhalt auch wirklich interessiert.
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  5. Wenn Sie doch bei einem Gewinnspiel teilnehmen möchten, dann achten Sie auf seriöse Angebote. Bei diesen wird nämlich oft abgefragt, ob die E-Mail-Adresse für Werbeangebote verwendet werden darf. Lassen Sie dieses Optionskästchen einfach frei.
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  7. Eine E-Mail-Adresse auf einer Webseite kann leicht mit einem Spider ausgelesen werden. Dieses Programm arbeitet automatisch, Ihre E-Mail-Adresse kann somit schnell für Spamzwecke verwendet werden. Um dies zu verhindern, verwenden Sie ein Javaskript, ein CGI-Formular oder fügen Sie Ihre E-Mail-Adresse als Grafikdatei ein. Auf diese Weise kann sie nicht ausgelesen werden.
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  9. Legen Sie sich eine zweite E-Mail-Adresse an, die Sie für Forenanmeldungen, Newslettern und dergleichen verwenden.
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  11. Wird die Spamflut wider Erwartens doch zu groß, scheuen Sie nicht davor zurück, sich eine neue E-Mail-Adresse anzulegen. Ihren Kontakten ist dies schnell mitgeteilt, Newslettern und Mitgliedschaften lassen sich spielend leicht auf die neue Adresse umstellen.

 

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